Herzlich Willkommen!

Es freut uns, dass Sie sich für unsere E-Learning-Fortbildung „Extremistische Einstellungen in der ärztlichen und psychotherapeutischen Behandlung - Radikalisierungsprozesse wahrnehmen - einschätzen - handeln“ interessieren.

Die E-Learning-Fortbildung vermittelt in einem Basismodul Grundlagenwissen zum Thema Extremismus, erläutert Einflussfaktoren und Entwicklungswege von Radikalisierungsprozessen und geht speziell auf deren Auswirkungen auf die Krankenbehandlung ein. Wesentliche Aspekte dabei sind wie Radikalisierungsprozesse bei Patient:innen wahrgenommen und angesprochen werden können, welchen Einfluss sie auf die Behandlung nehmen können und wann und vor allem wie sie therapeutisch einzubinden sind. Dabei wird auf Behandlungssituationen mit erwachsenen Patient:innen, aber auch mit Jugendlichen eingegangen. Für die drei klassischen psychotherapeutischen Verfahren gibt es jeweils ein eigenes Zusatzmodul.

Ziel der Fortbildung ist es, die Handlungssicherheit im Umgang mit Patient:innen mit extremistischer Einstellung und ihren Angehörigen zu stärken und auf mögliche fremd- und selbstgefährdende Situationen vorzubereiten.

Aufgrund der Komplexität des Themas wurde die Fortbildung in einem interdisziplinären Team entwickelt, das sich aus Fachkräften aus Heilberufen, den Sicherheitsbehörden und einem Team an Wissenschaftler:innen zusammensetzt.

Ein besonderer Dank geht an das Kompetenzforum Islamismusprävention Niedersachsen (KIP NI), speziell auch an das Landeskriminalamt Niedersachsen für die Dreharbeiten vor Ort. Ebenso danken möchten wir dem Trägerverein Grüner Vogel e.V. für die Dreharbeiten in Berlin. Ein Dankeschön geht auch an die Autor:innen der Inhalte, die jeweils bei den Beiträgen namentlich genannt sind und an den Expert:innenrat, der uns während der Entwicklung der Fortbildung zu inhaltlichen Fragen beraten hat.

Den Kammern und Fachgesellschaften und -verbänden gilt ein besonderer Dank, dass sie mit uns über die Rolle von Ärzt:innen sowie Psychotherapeut:innen zum Thema Extremismusprävention diskutiert haben. Bedanken möchten wir uns auch für das Engagement der Mitarbeitenden des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), die nicht nur viele Texte der Fortbildung fachlich lektoriert haben, sondern uns auch in allen anderen Aufgaben im Projekt unterstützt haben.

Die Entwicklung fand im Rahmen des Projektes „Aktivierung von Angehörigen von Heilberufen für das Thema Extremismusprävention durch Qualifizierung und Vernetzung“ unter der Federführung der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie des Universitätsklinikum Ulm statt, das durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördert wird. 

Logo BAMF

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Fortbildung und bei Ihrer Arbeit!

UnterschriftRauKJPP                     UnterschrifftAllroggenKJP
Dr. Thea Rau                   Prof. Dr. Marc Allroggen
Projektleiterin                  Leitender Oberarzt

LogoKJPP

Die E-Learning-Fortbildung richtet sich an Angehörige von Heilberufen, die sowohl mit erwachsenen Patient:innen arbeiten, aber auch mit Kindern und Jugendlichen. An verschiedenen Stellen wird ganz gezielt auf die Altersgruppe der Minderjährigen eingegangen.

Vor allem konzipiert ist die Fortbildung für Psychologische Psychotherapeut:innen sowie Psychiater:innen, aber auch für Fachkräfte mit angrenzenden Fachausbildungen. So können beispielweise auch Hausärzt:innen von der Fortbildung profitieren, vor allem von den grundlegenden Informationen im Basismodul.   

Ziel der E-Learning-Fortbildung ist es, ein sicheres Gefühl im Umgang mit Patient:innen zu gewinnen, die eine extremistische Einstellung teilen, Radikalisierungsprozesse im Rahmen von Behandlung und Therapie besser einschätzen zu können und zum Thema zu machen.

Zudem ist Ziel der Fortbildung, die Kooperation und Vernetzung verschiedener Stellen miteinander zu fördern, indem innerhalb verschiedener Module beispielsweise auch Einblick in die Arbeit der Sicherheitsbehörden und der deutschlandweit tätigen Fachberatungsstellen für Deradikalisierung gegeben wird und Möglichkeiten der Kooperation vorgestellt werden.

Die Inhalte der E-Learning-Fortbildung orientieren sich vor allem an praktischen Fragestellungen im Zusammenhang mit der Behandlung von Patient:innen mit extremistischer Einstellung oder in Verbindung mit der Behandlung von Angehörigen. Die Fortbildung gliedert sich in insgesamt vier Module und drei therapieverfahrensabhängige Zusatzmodule, speziell für psychotherapeutisch ausgebildete Fachkräfte.


Die E-Learning-Fortbildung ist für Angehörige von Heilberufen kostenfrei. Nach der erfolgreichen Registrierung sind die Fortbildungsinhalte 180 Tage zur Bearbeitung freigeschaltet. Die Bearbeitung der Lernmaterialien kann dabei zeitlich flexibel gestaltet werden.

Die Bearbeitung der Basismodule zur Erlangung des Fortbildungszertifikats umfasst 25,5 Lernstunden. Die Fortbildung wird von der Landesärztekammer Baden-Württemberg mit 68 CME-Punkten zertifiziert

Eine Bescheinigung der Teilnahme kann ab Start der Kursbeabeitung heruntergeladen werden. Um das Zertifikat mitsamt der CME-Fortbildungspunkte zu erhalten, müssen am Ende jeder Lerneinheit Prüfungsfragen beantwortet werden. Von den fünf vorgegebenen Antworten ist jeweils eine Antwortmöglichkeit korrekt. Eine einzelne Prüfung gilt als bestanden, wenn mindestens 70 Prozent der Fragen richtig beantworten wurden. Bei einem Nicht-Bestehen der Prüfung sind zwei weitere Versuche möglich.

An einigen Stellen wird der Inhalt der Fortbildung durch Fallbeispiele ergänzt und es gibt drei Fallakten. Diese Aufgaben dazu sind Lernimpulse und nicht prüfungsrelevant.

Begleitforschung

Zur E-Learning-Fortbildung findet eine wissenschaftliche Begleitforschung statt. Ziel ist es zu überprüfen, inwieweit die Fortbildung zum Erwerb von Wissen und Aufbau von emotionalen und Handlungskompetenzen beitragen kann und inwieweit der Transfer und die Dissemination der Lerninhalte in die berufliche Praxis gelingt. Des Weiteren werden Fragen zur Nutzungsfreundlichkeit und Qualität der E-Learning-Plattform gestellt. Bei einer Teilnahme an der E-Learning-Fortbildung wird automatisch über die Begleitforschung informiert. 

Technische Voraussetzung und Registrierung

Webbrowser
Mozilla Firefox 57+, Apple Safari 10+, Vivaldi 1.15+, Chrome 80.0+, Microsoft Edge o.ä.

Laptop/ PC
Prozessor mit mind. 2 GHz und einem Arbeitsspeicher von mind. 2 GB RAM und einen PDF-Reader (Adobe Acrobat Reader, PDF-XChange Viewer o.ä.).

Sie können die Plattform auch mit OS X von Apple nutzen. Sollten die Inhalte nicht richtig dargestellt werden, testen Sie bitte einen anderen Browser (z.B. Mozilla Firefox oder Google Chrome, anstatt Safari).

Für die Teilnahme an der E-Learning-Fortbildung muss eine Registrierung erfolgen. Bitte tragen Sie sich bei Interesse an der E-Learning-Fortbildung in die Interessent:innenliste ein, damit Sie bei Start der Registrierung darüber informiert werden.

Die E-Learning-Fortbildung entstand im Rahmen des Projektes „Aktivierung von Angehörigen von Heilberufen für das Thema Extremismusprävention durch Qualifizierung und Vernetzung“, das unter der Leitung von Frau Dr. Thea Rau am Universitätsklinikum Ulm innerhalb der Forschungsgruppe „Gewalt, Entwicklungspsychopathologie und Forensik“ in Kooperation mit der Arbeitsgruppe „Wissensstransfer, Dissemination, E-Learning“ der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie durchgeführt wurde.

Forschungsteam
Djamali, Julia

Julia Djamali ist Psychologin (M. Sc. Psychologie) und befindet sich in der Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin. Sie ist seit Oktober 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Arbeitsgruppe von Frau Dr. Rau und befasst sich vor allem mit interkultureller Kompetenz mit Bezug zu Extremismusprävention im therapeutischen Kontext.

Eberl, Karin

Karin Eberl absolvierte ein Masterstudium in Kriminologie und Gewaltforschung (M.A.). Sie ist seit August 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe von Frau Dr. Rau und studiert aktuell über ein Fernstudium Soziale Arbeit (B.A.). In der Arbeitsgruppe beschäftigt sie sich mit der Arbeit von Fachberatungsstellen für Deradikalisierung, in der E-Learning-Fortbildung mit den rechtlichen Grundlagen zu Gefährdungssituationen in der Psychotherapie in der Extremismusprävention.

Heimgartner, Anna

Anna Heimgartner ist Psychologische Psychotherapeutin (VT). Von 2019 bis 2023 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Universitätsklinikum Ulm und beschäftigte sich mit den Themen Extremismus, Radikalisierungsprozesse sowie psychische Auffälligkeiten und einer möglichen Rolle von Radikalisierung und Extremismusprävention in der psychotherapeutischen Behandlung. Derzeit ist sie als Psychologische Psychotherapeutin in einer niedergelassenen Praxis tätig.

Horn, Amanda

Amanda Horn ist Psychologin (M. Sc. Psychologie) und in Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin. Seit 2023 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe von Frau Dr. Rau. In der wissenschaftlichen Tätigkeit beschäftigt sie sich vor allem mit dem Thema Radikalisierung und Extremismus (-prävention) und deren Rolle in der psychotherapeutischen Behandlung.

Kiesler, Lukka

Lukka Kiesler ist Psychologin (M. Sc. Psychologie) und in Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin. Sie ist seit 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe von Frau Dr. Rau. Dort arbeitet sie an Themen zu Extremismus, Radikalisierungsprozessen und damit in Zusammenhang stehenden psychischen Auffälligkeiten sowie der Rolle von Radikalisierung und Extremismusprävention in der Psychotherapie.

Mayer, Sophia

Sophia Mayer ist Psychologin (M. Sc. Psychologie) und seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Ulm. Im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt sie sich vor allem mit Themen zu Gewalt, Extremismus, Radikalisierung, sowie im Bereich der Jugendhilfe.

Meyer, Pauline

Pauline Meyer ist Psychologin (M. Sc. Psychologie) und befindet sich in der Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin. Sie war zwischen 2021 und 2023 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe von Frau Dr. Rau und beschäftigte sich schwerpunktartig mit Extremismus und Radikalisierung sowie der möglichen Rolle von psychischen Belastungen und Psychotherapie in diesem Fachgebiet.

Peters, Martin

Martin Peters hat an der Universität Halle(Saale) im Master Soziologie studiert. Geboren am 19.11.1987, arbeitet er seit April 2023 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt ZiVI an der Uniklinik Ulm. In dem Projekt wird ein Zielerreichungsinstrument für die praktische Deradikalisierungsarbeit im Bereich Islamismus entwickelt.

Weitere Beteiligte
Bolduan, Jonas

Jonas Bolduan, Psychologischer Psychotherapeut i.A. in den Fachkunden Ap und TP; seit 2021 in den Bereichen Extremismusprävention und Psychotherapie tätig, Mitarbeiter im Projekt Nexus - Psychotherapeutisch-Psychiatrisches Beratungsnetzwerk, Fachstelle Berlin - Charité Universitätsmedizin Berlin

Fabini, Horia

Horia Fabini ist approbierter Psychologischer Psychotherapeut und Gruppentherapeut, Supervisor und Lehrtherapeut (DGVT), Schematherapeut und Trainer für Schematherapie (ISST), Fachpsychologe Notfallpsychologie, Psychotraumatologe (DeGPT), Kriminalpsychologe, Präventionsmanager Extremismus und Radikalisierung (I:P:Bm). Herr Fabini ist wissenschaftlicher Leiter des Curriculum Notfallpsychologie an der Bodelschwingh Akademie in Berlin (FvBK / Traumaambulanz Berlin) und tätig als Psychotherapeut in Privatpraxis, Gutachter, Supervisor sowie als Dozent und Autor.

Hampe, Sally

Sally Hampe ist Sozialarbeiterin und Kinderschutzfachkraft bei einer Beratungsstelle gegen religiös begründeten Extremismus und beschäftigt sich seit dem Jahr 2020 intensiv mit dem Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in islamistisch und salafistisch geprägten Familien. Der Fokus ihrer Arbeit liegt insbesondere auf den Themenfeldern Kindeswohl(-gefährdung) und Resilienzförderung.

Komarek, Marcel

Marcel Komarek ist Volljurist und stellvertretender Leiter der Beratungsstelle "Radikalisierung" im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Die Beratungsstelle "Radikalisierung" ist auf Bundesebene mit dem Handlungsfeld der Präventions-, Distanzierungs- und Deradikalisierungsarbeit auf dem Gebiet des islamistischen Extremismus betraut. In dieser Funktion beschäftigt er sich seit Februar 2019 unter anderem mit den rechtlichen Rahmenbedingungen der Beratungsarbeit, dem Dialog zwischen den staatlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren, sowie der bundesweiten Förderung von Projekten im Aufgabenbereich.

Köhler-Hohnerlein, Ute

Ute Köhler-Hohnerlein ist  Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT) mit eigener Praxis in Neu-Ulm,  Systemische Therapeutin/Familientherapeutin (DGSF), Psychotraumatherapeutin für Kinder und Jugendliche (DeGPT), EMDR-Therapeutin für Kinder- und Jugendliche (EMDR Europe Association), Supervisorin (ZPP Heidelberg) an verschiedenen Ausbildungsinstituten sowie für Teams an Beratungsstellen und im System der Jugendhilfe, Dozentin an verschiedenen Instituten zu den Themen Familienpsychologie, Systemische Therapie und Traumafolgestörungen. Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien in besonderen Belastungssituationen. Das Thema Radikalisierung und extremistische Einstellungen begegnet ihr im therapeutischen Alltag und in Supervisionsprozessen.

Marx, Rita

Prof. Dr. Rita Marx ist Erziehungs- und Sozialwissenschaftlerin. Sie ist als Psychoanalytikerin (DPV, IPV) in eigener Praxis tätig.

Sischka, Kerstin

Kerstin Sischka ist Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin (PA/TP) und Psychoanalytikerin (DPV, IPV, DGPT). Sie arbeitet und forscht seit vielen Jahren im Kontext von Radikalisierung und widmet sich der Verknüpfung von Psychotherapie und Extremismusprävention. Sie ist außerdem klinische Leitung im Psychotherapeutischen-Psychiatrischen Beratungsnetzwerk NEXUS.

Strauß, Hannah

Hannah Strauß ist Systemische Therapeutin (SG). Seit 2017 arbeitet sie im Themenfeld Gewalt- und Extremismusprävention weiterhin ist sie als Traumatherapeutin tätig. Aktuell leitet sie den Fachbereich Psychotherapie bei Violence Prevention Network.

Turay, Aylin

Aylin Turay ist seit 2016 als Psychologin (M. Sc.) für die Beratungsstelle "Radikalisierung" des BAMF tätig und berät Hilfesuchende zu Radikalisierungs- und Distanzierungsprozessen im Phänomenbereich des Islamismus.

Vogel, Heiner

Heiner Vogel ist Politikwissenschaftler und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Psychotherapeutisch-Psychiatrischen Beratungsnetzwerk NEXUS an der Charité Universitätsmedizin Berlin.

Arbeitsgruppe E-Learning
Autenrieth, Lea

Lea Autenrieth, B.A., ist Grafikdesignerin der Arbeitsgruppe „Wissenstransfer, Dissemination & E-Learning“ an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Ulm. Sie hat Kommunikationsdesign an der Hochschule für Kommunikation und Gestaltung in Ulm studiert.

Chauviré-Geib, Katrin

Katrin Chauviré-Geib, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promovierende an der Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie der Uniklinik Ulm. Sie hat Soziale Arbeit sowie Kriminologie und Gewaltforschung an der Universität Regensburg studiert. Ihre Forschungsinteressen gelten den Interventions- und Präventionsmöglichkeiten von Sexual- und Gewaltdelikten. In ihrem Promotionsvorhaben untersucht sie Auswirkungen sogenannter Kinderpornographie auf die Betroffenen.

Hoffmann, Ulrike Dr.

Dr. Ulrike Hoffmann ist Diplom-Sozialwissenschaftlerin und Leiterin der Arbeitsgruppe „Wissenstransfer, Dissemination, E-Learning“ an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Ulm.

Rothenbacher, Simone

Simone Rothenbacher, Dipl. Dok., ist technische Mitarbeiterin der Arbeitsgruppe „Wissenstransfer, Dissemination & E-Learning“ an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Ulm. Sie hat Data Science in der Medizin an der Technischen Hochschule in Ulm studiert.

Stickel, Marius

Marius Stickel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm in der Arbeitsgruppe „Wissenstransfer, Dissemination und E-Learning". Er hat Soziologie (M.A.) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg studiert.